Ich gehe davon aus, dass der Wald mit all seinen Bewohnern ein komplexes Lebewesen ist. Wenn ich von allen Bewohnern spreche, meine ich Pilze, Bäume, Gräser, Sträucher und diejenigen, die viele von uns nicht wahrnehmen können.
Es ist an der Zeit, aufzuwachen und der Realität ins Auge zu sehen.
Im Jahr 2018 gründete ich das Unternehmen kataja.ch, um meine kreative Leidenschaft zu verwirklichen. Mein Ziel ist es, eine Verbindung zwischen Natur, Fotografie und Handwerk herzustellen und dabei nachhaltiges und ressourcenschonendes Handeln in den Mittelpunkt zu stellen. Jetzt, mehr denn je, müssen wir neue Wege gehen.
Dazu gehören Aktionen im Auftrag unserer Muttererde. Ich besitze Den Mut, die Kraft und den Willen, jetzt aktiv zu sein. Es ist an der Zeit zu handeln. Durch Deine Unterstützung Ist Es Möglich.
Die dort verkauften Produkte unterstützen meine Aktionen.
Weiterhin kanst du in verschiedenster Form ein Teil des Kataja-Spirits werden. Ich freue mich auf jede Art der Unterstützung. Gemeinsam können wir bedeutendere Projekte realisieren.
Der Wald ist ein riesiges Netzwerk, an dem alle Lebewesen beteiligt sind. Es wird oft als das "Internet des Planeten" bezeichnet. Durch feinste Wurzeln, die wiederum mit den Fäden der Pilze verwoben sind, werden in kürzester Zeit Informationen ausgetauscht. Ich gehe davon aus, dass dieses Geflecht von Wurzeln und Verwachsungen Informationen über die Erde und den Kosmos enthält. Für mich ist der Baum eines der intelligentesten Lebewesen der Welt. Bäume haben weit mehr Sensoren als wir Menschen.
Was indigene Völker schon lange wussten, wird nun langsam Schritt für Schritt von der Wissenschaft erforscht und aufgedeckt.
Die Aufklärungsarbeit wird in Form eines Films stattfinden. Hierbei nehme ich euch mit auf eine Reise durch die Zeit. Der Film erzählt die Geschichte von den Anfängen, als ich begann, Berge mit einem Einrad mit Freilaufnarbe hinunterzufahren. Dies erforderte das Erlernen komplett neuer Techniken. Diese Geschichte fässelt den Zuschauer. Viele Stunden habe ich während der Corona-Pandemie alleine in den Wäldern verbracht.
Diese Erfahrung hat mir ein unendliches Wissen über die zeitlichen Abläufe des Planeten sowie ein Verständnis für die Zeit vermittelt. Es wurde mir eine Art Kreislauf präsentiert. Dabei wusste ich nicht, ob es Selbstgespräche waren oder ob mir jemand die Gedanken, die ich in diesem Film verarbeite, implantiert hat.
Fakt ist, dass ich körperlich spürbare Veränderungen meines Gemütszustands erlebe und den Wald sowie seine Energie auf eine physische Weise wahrnehme.
Die Suche nach dem idealen Spot im Wald, das Tragen der Kameraausrüstung, das Einstellen des Kamerasettings, das gefühlte Drücken von hundert Play-Tasten und das wiederholte Löschen von Aufnahmen - all das war ein Prozess von vielen Versuchen und Irrtümern. Viele Stunden, Emotionen von Verzweiflung bis hin zum Jubel über gelungene Aufnahmen, haben mich begleitet. Ich habe alles in meine Verarbeitung einfließen lassen.
Zusätzlich zu den technischen Herausforderungen spiegelte sich in meiner Arbeit auch das emotionale Erleben während der Corona-Pandemie wider. Die Einsamkeit und Verzweiflung, die durch die verlassenen, leeren Städte entstanden, sowie die Frustration darüber, dass sogar Freunde sich zurückzogen und fragwürdigen Ideologien folgten. Im Wald suchte ich Zuflucht und Trost und fand plötzlich einen Sinn hinter allem.
erzählt mehr als nur eine Geschichte und ist als 20-minütiger Film kostenfrei auf YouTube veröffentlicht. Zudem wurde der Film bei verschiedenen Filmfestivals eingereicht und hat bereits mehrere Nominierungen erhalten. Besonders bemerkenswert ist die Präsentation des Films auf der Kino-Leinwand in London als Newcomer-Low-Budget-Film.
Während der Verarbeitung des Films wurde mir immer bewusster, welche essenzielle Rolle das zauberhafte Element Wasser im filigranen, sensiblen System des Waldes spielt. Schon während der Dreharbeiten war mir klar, dass es einen zweiten Teil mit dem Namen "Ruf des Wassers" geben muss.
Diesmal plane ich zwei Visionen - eine Kurzvision von 15-20 Minuten und eine längere von 1.25-1.5 Stunden. Die Kameratechnik wird erneut mit der Vollspektral-Infrarotkamera verschiedene spannende Looks erzeugen. Dabei sollen Zeitsprünge und Perspektivenwechsel des Beobachters gestalterisch hervorgehoben werden.
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Florian Kaiser / Laimgasse 42 / 6438 Ibach
Die Spezialisierung in Infrarot- und Fullspektralfotografie macht meine Bilder einzigartig. Tauche ein in die Welt von Kataja.ch und werde ein Teil des einzigartigen Kataja.ch Spirits.
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In Liebe, Florian Kaiser
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