Dieses Projekt hat sich von einer einmaligen Aktion zu einem Langzeitprojekt entwickelt. Hans Gisler Erzälte mir von seinem Projekt, Adler am Fuß des Salbit Ober Höhenberg. Ich war sofort von diesem Projekt begeistert und wollte es fotografisch unterstützen. Daraus entstand dann eine langjährige Freundschaft und eine Reise mit undefiniertem Ende
Im Jahr 2018 gründete ich das Unternehmen kataja.ch, um meine kreative Leidenschaft zu verwirklichen. Mein Ziel ist es, eine Verbindung zwischen Natur, Fotografie und Handwerk herzustellen und dabei nachhaltiges und ressourcenschonendes Handeln in den Mittelpunkt zu stellen. Jetzt, mehr denn je, müssen wir neue Wege gehen.
Dazu gehören Aktionen im Auftrag unserer Muttererde. Ich besitze Den Mut, die Kraft und den Willen, jetzt aktiv zu sein. Es ist an der Zeit zu handeln. Durch Deine Unterstützung Ist Es Möglich.
Die dort verkauften Produkte unterstützen meine Aktionen.
Weiterhin kanst du in verschiedenster Form ein Teil des Kataja-Spirits werden. Ich freue mich auf jede Art der Unterstützung. Gemeinsam können wir bedeutendere Projekte realisieren.
Hans begeisterte mich mit seiner einzigartigen, ruhige, Zielstrebigen Art. Sein Motto ist "erst machen, dann erzählen". So entwickelte sich schnell aus unserer Zusammenarbeit eine Freundschaft.
Jedes Mal aufs Neue begeistert mich Hans mit seinen künstlerischen Arbeiten und seiner Idee, Kunst in die Berge zu bringen. So entstand eine Art Gemeinschaft, in der er seine Kunst installiert und ich ihm dabei dokumentarisch folge. Das verbindet uns zu etwas Einzigartigem.
Hans, ein gelernter Holzbildhauer, widmet sich seiner Leidenschaft, der Holzschnitzerei, und verbindet sie mit seiner intensiven Anziehung zu den Bergen. Dabei kombiniert er seine Veranstaltungen oft mit Erstbegehungsprojekten. Ähnlich wie sein künstlerisches Schaffen als Bildhauer repräsentieren diese Aufstiege für ihn wahre Freiheit. Die Freiheit des fliegenden Adlers wird dabei zum Symbol
So entsteht aus mehreren Schritten ein Gesamtprojekt mit undefiniertem Ende. Angefangen hat es mit dem
Kletterer bei der Sidelenhütte Pedro "a der Kantä" Mehrere Erstbegehungen in den Wänden des chli Bielenhorn hat Hans in den Jahren davor mit meinen Kletterfreunden Heinz Müller und Ruedi Bunschi realisiert.
Im darauf folgenden Jahen das Projekt Adler am Fuße des Salbit jedes Mal spielt die Eröffnung neuer Routen eine wichtige Rolle
Weiter geht es am Chaiserstock in seinem Heimatsort Riemenstalden im Liedenengebiet. Dort entstanden diverse Kunstwerke an der Liedenernhütte, die zu besichtigen sind. Zu den Aktionen zählt auch der Bronzeguss am Berg. Am Fuß des Cheiserstock entstanden wieder fliegende Adler, die mit der Motorsäge geschnitzt wurden.
Diesmal wurde das Ereignis von einem Filmteam begleitet und für die Dokumentation "Vierwaldstättersee – Blaues Juwel der Schweiz" aufgezeichnet. Die Sendung wurde am 24. September 2023 auf SWR ausgestrahlt.
Abgerundet wurde das Projekt mit einer Vielzahl von Erstbegehungen an der Chaiserstock Südwand.
Die diesjährige Besonderheit war diesmal, dass sich Hans Schritt für Schritt an eine
Erstbegehungen im Alleingang wagte. Mit steigendem Selbstvertrauen kamen immer mehr Routen mit erhöhtem Schwierigkeitsgrad hinzu.
Natürlich, wie es sich für Erstbegehung vom Mehrseillängenrouten gehört: von unten!
und motiviert mich an mir zu arbeiten.
So bin Ich dankbar, ein Teil seiner unvergesslichen Reise zu sein.
Ich feilte an meiner Kameratechnik und Ausrüstung und musste an mir arbeiten, um ihm in immer steiler werdendem Gelände zu folgen.
Nachdem ich eine umfangreiche Menge an Material gesammelt habe, ist die Idee entstanden, einen Film und ein Fotobuch über dieses gemeinschaftliche Abenteuer zu erstellen. Um dies zu realisieren, benötige ich finanzielle Unterstützung, da unsere Arbeit immer mehr Zeit in Anspruch nimmt. Um Meine Qualitäts Ansprüchen zu genügen. Somit kann ich best möglich, die Perfektion ihneren Ruhe und Entschlossenheit von Hans wiederzugeben.
Die Enstanden Fotos Wurden bis jetzt in Verschieden LokalenZeitschriften Veröffentlicht
So wie dem:
Diesmal plane ich zwei Visionen - eine Kurzvision von 15-20 Minuten und eine längere von 1.25-1.5 Stunden. Die Kameratechnik wird erneut mit der Vollspektral-Infrarotkamera verschiedene spannende Looks erzeugen. Dabei sollen Zeitsprünge und Perspektivenwechsel des Beobachters gestalterisch hervorgehoben werden.
Er zeigt uns eindrücklich den Mut, das zu leben, was in uns steckt, und Rückschläge als Geschenk anzunehmen.
Neue Projekte sind geplant. Unter anderem sollen das Projekt abgerundet werden. Im Einklang mit verschiedenen Aktionen. Zudem wurden neue Ideen geboren, um dem Thema Nachhaltigkeit, Umweltschutz und Regionalität einen höheren Stellen wert zu geben. Denn Hans ist bewusst:
"da gibt es einen gewissen Widerspruch und ich muss leider eingestehen, dass ich bei allen Projekten bis anhin der Heli zum Einsatz gekommen ist…"
"Ganz im Sinne von Hans' Motto: Erst machen, dann präsentieren."
Guten Morgen! Werde ein Teil von Kataja.ch Spirit. Wie kannst du helfen? Jede Art von Hilfe ist willkommen. Wenn du von meinen Projekten begeistert bist, kannst du gerne spenden. Jede Hilfe ist willkommen, um noch mehr solche Projekte zu realisieren. Mein Ziel ist es, Augen zu öffnen und das zu zeigen, was ohne mich vielleicht übersehen worden wäre.
Florian Kaiser / Laimgasse 42 / 6438 Ibach
Die Spezialisierung in Infrarot- und Fullspektralfotografie macht meine Bilder einzigartig. Tauche ein in die Welt von Kataja.ch und werde ein Teil des einzigartigen Kataja.ch Spirits.
Ich würde mich freuen, in einem baldigen Gespräch zu erfahren, wie du mich bei meiner wirken unterstützen kannst.
In Liebe, Florian Kaiser
Kontakt:
Telefon: 0041788277978
E-Mail: info@kataja.ch
Vielen DANK Im Auftrag Mutter ERDE